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Hüftschmerzen richtig verstehen

Bild zeigt Person mit Hüftschmerzen

Es zieht, es drückt und jeder Schritt ist eine Qual: Hüftschmerzen belasten den Alltag und haben verschiedene Ursachen. Das Hüftgelenk ist ein komplexes Gelenk, das zahlreiche Bewegungen ermöglicht und starken Belastungen standhalten muss.

Wenn Hüftschmerzen auftreten, ist es wichtig, die Ursache zu finden und geeignete Maßnahmen zur Therapie und zur Linderung der Beschwerden zu ergreifen.

In diesem Beitrag werfen wir einen genaueren Blick auf die Auslöser von Hüftschmerzen und die dabei auftretenden Symptome.  Wir besprechen mögliche Therapien und weisen Sie auf Übungen zur Stärkung der Hüfte hin. Zusätzlich erhalten Sie einige grundlegenden Informationen zum Hüftgelenk und wie Sie bei auftretenden Beschwerden richtig reagieren.


Das wichtigste vorab zusammengefasst

  • Hüftschmerzen werden durch verschiedene Faktoren ausgelöst.
  • Ursachen wie Hüftarthrose, Knochen- und Knorpelschäden, Entwicklungsstörungen des Hüftgelenks, bakterielle Infektionen, Unfälle oder Traumata sind weit verbreitet.
  • Typische Symptome von Hüftschmerzen sind Beschwerden in der Hüfte, im Gesäß, in der Leistengegend oder im Bein, eingeschränkte Beweglichkeit des Hüftgelenks, Steifheit, Schwellung, Muskelverspannungen und Gangstörungen.
  • Die genaue Diagnose der zugrunde liegenden Ursachen von Hüftschmerzen erfordert eine sorgfältige Untersuchung in unserer Praxis.
  • Beim Check-up kommen verschiedene diagnostische Verfahren zum Einsatz, wie eine gründliche körperliche Untersuchung, eine genaue Erfassung der Anamnese, bildgebende Verfahren, wie Röntgen und MRT, sowie Labortests.
  • Schmerzen werden in verschiedenen Körperbereichen wahrgenommen. Sie können die Leistenregion, den Knick zwischen Oberschenkel und Unterleib oder das Becken betreffen.
  • Hüftschmerzen können in ein Bein oder beide sowie in die Knie ausstrahlen und innen oder außen auftreten.
  • Leistenschmerzen sind bei Sportlern häufig und können aus dem Bereich der Lendenwirbelsäule in die Hüftregion ausstrahlen.
  • Hüftschmerzen werden je nach Ursache unterschiedlich behandelt. Häufige Methoden der Behandlung sind Schmerztherapie, Physiotherapie und Gewichtsreduktion.
  • In schwerwiegenden Fällen ist eine operative Therapie, wie eine Mini open Arthrotomie oder eine Hüftprothesenimplantation, notwendig.
  • Gezielte Übungen zur Stärkung der Hüftmuskulatur sind eine wichtige Ergänzung zur Therapie von Hüftschmerzen.

Jeder Fall ist individuell, daher ist es ratsam, unsere Praxis aufzusuchen. Als Hüftspezialist in Graz, erstelle ich eine genaue Diagnose und entwickle eine individuell angepasste Behandlungsstrategie für Sie.

Bild zeigt Mann mit Rückenschmerzen bei Übung
Von der Wirbelsäule ausstrahlende Schmerzen können auch als Hüftschmerzen empfunden werden

Wie entstehen Hüftschmerzen?

Hüftschmerzen entstehen durch eine Vielzahl von Ursachen. Oft sind sie das Resultat einer Kombination von mehreren Faktoren, die letztendlich den ganzen Körper belasten. Sie betreffen das Hüftgelenk, den Oberschenkel, das Knie oder das Gesäß. Schmerzen in der Hüfte sind ein häufiges Leiden bei Menschen aller Altersgruppen.

Zu den am weitesten verbreiteten Ursachen gehören:

  • Überlastungen oder Verletzungen: Bei vielen Betroffenen haben die Schmerzen ihren Ursprung direkt im Hüftgelenk. Hier treffen Oberschenkelknochen und Hüftpfanne aufeinander, umgeben von einer komplexen Struktur aus Muskeln, Sehnen und Bändern. Überlastungen oder Verletzungen in diesem Bereich, hervorgerufen beispielsweise durch Sport, sind häufig der Grund für Hüftschmerzen.
  • Entzündungen: Eine Schleimbeutelentzündung kann Beschwerden verursachen und das umgebende Gewebe angreifen.
  • Hüftarthrose: Eine weitere häufige Ursache für unangenehme, drückende Schmerzen ist die Koxarthrose, auch bekannt als Hüftarthrose. Hierbei handelt es sich um einen fortschreitenden Verschleiß des Gelenks, bei dem der Knorpel im Hüftgelenk allmählich abgebaut wird.
  • Hüftimpingement: Damit ist eine abnormale Interaktion zwischen dem Hüftkopf und der Hüftpfanne gemeint, die als sehr schmerzvoll empfunden wird. In einigen Fällen führt dies zu Arthrose. Sowohl ein Hüftimpingement als auch eine Hüftarthrose sind Ursachen für Hüftschmerzen nach längerem Sitzen.
  • Druck auf Nerven: Von der Wirbelsäule ausstrahlende Schmerzen können je nach Lokalisation auch als Hüftschmerzen wahrgenommen werden.
  • Stoffwechselerkrankungen: Krankheiten wie Gicht oder Rheuma können Hüftschmerzen verursachen und in extremen Fällen zu Arthritis führen. Arthritis ist eine Gelenk-Entzündung, wobei jedes Gelenk im Körper, von den Fingern bis zu den Zehen, betroffen sein kann. Sie geht in der Regel mit Rötungen und Schwellungen einher.
  • Osteoporose: Diese in der Alltagssprache als Knochenschwund bezeichnete Erkrankung kann im schlimmsten Fall zu Frakturen führen, die auch das Hüftgelenkt betreffen.
  • Verspannungen, Zerrungen oder ein Ungleichgewicht der Muskeln: Auch die Muskulatur im Hüft-Bereich spielt eine wesentliche Rolle bei der Entstehung von Hüftschmerzen.
  • Unfall oder Trauma: Akute oder chronische Schmerzen können die Folge von Verletzungen an der Hüfte sein.

Für eine genaue Diagnose und Behandlung von Schmerzen an der Hüfte ist es wichtig, unsere Praxis zu konsultieren. Ob es sich um Hüfte, Knie, Rücken oder Schulter handelt – als Orthopäde und Wahlarzt in Graz behandle ich die Ursachen von schmerzenden Knochen, Muskeln und Gelenken ganzheitlich und helfe ich Ihnen, Ihre Lebensqualität und Lebensfreude wiederherzustellen.

Wo treten Hüftschmerzen auf?

Hüftschmerzen werden in unterschiedlichen Bereichen wahrgenommen – oftmals in der Leistenregion, im Knick zwischen Oberschenkel und Unterleib oder im Becken. Es ist nicht ungewöhnlich, dass sie auch in ein Bein oder beide und sogar in die Knie ausstrahlen.

Bei Sportlern und Sportlerinnen sind Leistenschmerzen eine extrem häufige Ursache für längere Trainingsausfälle. Darüber hinaus können Schmerzen aus dem Bereich der Lendenwirbelsäule auch in die Hüftregion ausstrahlen.

Treten dumpfe und anhaltende Schmerzen an der Außenseite der Hüfte und des Oberschenkels auf, ist als Ursache von einer Schleimbeutelentzündung, im Fachbegriff Bursitis trochanterica genannt, auszugehen. An dieser Stelle sind die am Trochanter major, einem seitlichen Knochenvorsprung des Oberschenkelknochens, liegenden Gewebe besonders anfällig. Diese Beschwerden treten vor allem beim Liegen auf der Seite auf und bei Belastungen, wie beispielsweise beim Treppensteigen.

Andere Schleimbeutel, wie zum Beispiel die Bursa iliopectinea in der Leiste, sind Auslöser für Schmerzen in Rückenlage.

Beschwerden in der Hüfte können sowohl einseitig als auch beidseitig auftreten.

Einseitige Hüftschmerzen werden hervorgerufen durch:

  • Arthrose oder Hüftarthrose
  • Bandscheibenvorfall in der Lendenwirbelsäule
  • Wirbelkanalstenose: eine Verengung des Wirbelkanals, die zur schmerzhaften Kompression der darin verlaufenden Nerven führen kann.
  • Verletzung oder Fraktur
  • Hüftkopf-Nekrose: das Absterben des Knochengewebes am Oberschenkelkopf
  • Ischias-Syndrom
Bild zeigt Mann mit Beinschmerzen
Schmerzen im Bein könnten ein Hinweis auf Hüftschmerzen sein

Beidseitige Hüftschmerzen sind seltener und werden durch verschiedene Erkrankungen verursacht:

  • Rheuma: Diese entzündliche Krankheit kann die Gelenke beider Hüften betreffen.
  • Gicht: Eine Stoffwechselerkrankung, die eine übermäßige Ansammlung von Harnsäurekristallen in den Gelenken bewirkt und ebenfalls beidseitig auftreten kann.
  • Polyneuropathie: Eine Nervenerkrankung, die durch Stoffwechselstörungen entsteht.
  • Erkrankung der Blutgefäße: Eine periphere arterielle Verschlusskrankheit kann beidseitige Schmerzen in der Hüfte verursachen.

Hüftschmerzen sind komplex und auch die genaue Lokalisation der Schmerzen liefert oft nur einen Anhaltspunkt für die mögliche Ursache. Als Facharzt für Orthopädie und orthopädische Chirurgie erstelle ich eine genaue Diagnose. Dazu gehören eine gründliche körperliche Untersuchung, die Erfassung der Anamnese und bildgebende Verfahren, wie Röntgen und MRT, sowie Labortests.

Ich verspreche Ihnen schnelle Hilfe bei schmerzenden Knochen und Gelenken, chronischen Rückenschmerzen und anderen Beschwerden des Bewegungsapparates. Vereinbaren Sie noch heute einen Termin in unserer Praxis und erhalten Sie die bestmögliche orthopädische Versorgung und alle wichtigen Informationen. 

Wie kann Hüftschmerzen vorgebeugt werden?

Die Prävention von Hüfterkrankungen ist eng mit einer gesunden Lebensführung verbunden. Deshalb haben wir für Sie einige Strategien zusammengefasst, die dazu beitragen, diese Schmerzen zu verhindern oder zumindest ihr Auftreten hinauszuzögern und ihre Intensität zu minimieren.

  • Eine gesunde, ausgewogene und nährstoffreiche Ernährung ist wichtig für die allgemeine Gesundheit, einschließlich der Knochen- und Gelenkgesundheit. Bestimmte Nährstoffe, wie Kalzium und Vitamin D, sind besonders wichtig für starke Knochen.
  • Tägliche Bewegung hilft, die Gelenke geschmeidig und die Muskulatur rund um das Hüftgelenk stark zu erhalten. Dies reduziert die Belastung auf das Gelenk und beugt dadurch Schmerzen vor. Dabei ist es wichtig, Übungen zu wählen, die die Hüfte nicht übermäßig belasten. Schwimmen und Radfahren sind beispielsweise schonende Sportarten für die Hüfte.
  • Übungen zur Kräftigung der Hüftabduktoren- und adduktoren sowie Übungen zur Verbesserung der Beweglichkeit und Stabilität des Hüftgelenks stärken Ihre Hüften.
  • Übergewicht kann die Hüftgelenke zusätzlich beanspruchen und zu Schmerzen und zahlreichen anderen gesundheitlichen Problemen führen. Ein gesundes Körpergewicht zu halten oder zu erreichen, hilft daher nicht nur Hüftschmerzen, sondern auch möglichen anderen Erkrankungen vorzubeugen.
  • Viele Menschen verbringen einen Großteil ihres Tages sitzend. Das Resultat: Hüftschmerzen. Daher ist es wichtig, regelmäßig Pausen einzulegen, sich zu strecken und immer wieder eine gute Körperhaltung einzunehmen.
  • Vermeiden Sie körperliche Aktivitäten, die zu Verletzungen führen können. Wenn Sie eine neue Sportart beginnen oder Ihre Aktivität steigern, tun Sie dies schrittweise und achten Sie auf korrekte Technik und Ausführung, um das Verletzungsrisiko zu reduzieren.
  • Regelmäßige Untersuchungen helfen, eventuelle Probleme frühzeitig zu erkennen und zu behandeln, bevor Schmerzen entstehen.

Kontaktieren Sie mich und mein Team für ein individuelles Gespräch. Gemeinsam mit Ihnen machen wir den ersten Schritt zu einem schmerzfreien Leben! 

Wann soll bei Hüftschmerzen der Arzt oder die Ärztin aufgesucht werden?

Es ist wichtig, Hüftschmerzen ernst zu nehmen. Bei anhaltenden oder wiederkehrenden Hüftschmerzen sollten Sie meine fachärztliche Hilfe in Anspruch nehmen, um eine genaue Diagnose und individuelle Therapieempfehlungen zu erhalten.

Folgende Situationen und Symptome sind ein Hinweis darauf, dass ein Besuch in unserer Praxis in Graz dringend anzuraten ist:

  • Ihre Hüftschmerzen dauern länger als einige Tage an und werden nicht durch Ruhe oder Schmerzmittel gelindert
  • Plötzlich auftretende und intensive Hüftschmerzen, beispielsweise nach einem Sturz oder einer Verletzung
  • Bei Bewegungseinschränkungen, die zur Folge haben, dass Sie Ihr Bein nicht mehr normal bewegen können, oder Sie beim Gehen hinken
  • Schmerzen, die Sie nachts aus dem Schlaf wecken oder die in Ruhephasen stärker werden
Bild zeigt Arzt bei Übung
Bei Bewegungseinschränkungen sollten Sie dringend den Arzt aufsuchen

Folgende Anzeichen deuten auf eine ernsthafte Gelenkerkrankung wie Arthrose oder eine Entzündung hin:

  • Ihre Hüftschmerzen werden von anderen Symptomen wie Fieber, Schwellungen, Rötungen oder einer plötzlichen Gewichtsabnahme begleitet
  • Sichtbare Verformung des Hüftgelenks

Die Behandlung von Hüftschmerzen richtet sich nach der sie auslösenden Ursache. Sie kann konservative Maßnahmen wie Schmerztherapie, Physiotherapie, Entzündungshemmung, Gewichtsreduktion, Ruhephasen und Gehilfen umfassen. In einigen Fällen ist jedoch eine operative Therapie, wie eine Mini-open Arthrotomie oder Hüftprothesenimplantation unumgänglich.

Bei anhaltenden oder sich verschlimmernden Hüftschmerzen ist es wichtig, so rasch wie möglich einen Arzt oder Ärztin aufzusuchen. Als erfahrener Orthopäde bin ich Ihr Ansprechpartner bei sämtlichen Beschwerden des Bewegungsapparates. 

Welcher Arzt / Ärztin behandelt Hüftschmerzen?

Mit meiner langjährigen Erfahrung als Hüftspezialist und ehemaliger Leiter der Hüftambulanz Stolzalpe, berücksichtige ich die spezifischen Bedürfnisse und den Gesundheitszustand jeder Patientin und jedes Patienten. Ich erstelle eine genaue Diagnose und entwickle mit Ihnen gemeinsam eine effiziente Therapie, um Ihre Schmerzen bestmöglich zu behandeln.

Ihre Gesundheit und Lebensqualität stehen in unserer Praxis an erster Stelle. Nehmen Sie noch heute Kontakt mit uns auf!

Fazit

Hüftschmerzen haben verschiedene Ursachen und sollten nicht ignoriert werden. Von Hüftarthrose über Hüftkopfnekrose bis hin zu Knochen- und Knorpelschäden – unterschiedliche Faktoren führen zu Beschwerden. Die exakte Diagnose und die richtige Therapie sind entscheidend, um Hüftschmerzen effektiv zu behandeln, zu lindern und damit Ihre Lebensqualität wiederherzustellen.

Symptome wie Schmerzen, eingeschränkte Beweglichkeit und auch Taubheitsgefühle weisen auf Hüftprobleme hin. Eine frühzeitige medizinische Abklärung ist wichtig, um die genaue Ursache festzustellen und geeignete Maßnahmen einzuleiten.

Zusätzlich zu unserer ärztlichen Behandlung spielen spezielle Übungen zur Stärkung der Hüfte eine wichtige Rolle bei der Schmerzlinderung und der Verbesserung der Beweglichkeit. Regelmäßiges Training und der Aufbau der Hüftmuskulatur tragen dazu bei, die Belastung des Gelenks zu reduzieren und die Hüfte zu stabilisieren. Gerne stelle ich als Facharzt für Orthopädie einen gezielten Übungsplan für Sie zusammen.

Hüftschmerzen können durch verschiedene Maßnahmen vorgebeugt werden, um die Gesundheit von Hüfte und Becken zu erhalten. Eine gesunde Ernährung mit ausreichend Kalzium und Vitamin D unterstützt starke Knochen und vermindert das Risiko, an Osteoporose zu erkranken.  Auch ausreichende Bewegung, insbesondere Sportarten wie Schwimmen oder Radfahren, festigen die Gelenke und vermeiden Bewegungseinschränkungen.

Ob chronische Schmerzen der Hüfte, Leiste oder im Knie – jeder Fall ist individuell und somit ist eine persönliche ärztliche Beratung unerlässlich. Bei anhaltenden oder schwerwiegenden Beschwerden kontaktieren Sie mich und mein Team umgehend, um eine maßgeschneiderte Behandlung zu erhalten, mögliche Komplikationen zu vermeiden und Schmerzen zu lindern.

Für weitere Fragen und mehr Informationen zum Thema Hüftschmerzen stehen wir Ihnen gerne mit Rat und Tat zur Seite.

FAQ – Die wichtigsten Fragen zum thema HÜFTSCHMERZEN

Was sind die häufigsten Ursachen von Hüftschmerzen?

Hüftgelenksarthrose, Hüftentzündung (Bursitis), Hüftfrakturen, Sehnenentzündung (Tendinitis) und Muskelzerrungen.

Welche Symptome begleiten Hüftschmerzen?

Schmerzen in der Hüfte, eingeschränkte Beweglichkeit, Steifheit, Schwellungen oder Rötungen.

Wie werden Hüftschmerzen diagnostiziert?

Durch Anamnese, körperliche Untersuchung, Röntgenaufnahmen, MRT oder CT-Scans.

Welche Behandlungsmöglichkeiten gibt es?

Physiotherapie, Schmerzmedikation, Injektionen, Gewichtsabnahme, chirurgische Eingriffe wie Hüftprothesen.

Was kann man tun, um vorzubeugen?

Regelmäßige Bewegung, Stärkung der Hüftmuskulatur, gesunde Ernährung, Vermeidung von übermäßiger Belastung oder Verletzungen.

Wann sollte man einen Arzt aufsuchen?

Wenn die Schmerzen länger als ein paar Tage anhalten, sich verschlimmern oder mit anderen Symptomen wie Fieber oder Taubheitsgefühl einhergehen.